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ASP in Polen kommt nicht zur Ruhe – FLI aktualisiert Risikobewertung
Bislang flaut die Kurve bei den Neuinfektionen mit Afrikanischer Schweinepest (ASP) in Polen nicht ab. Die Oberste Veterinärbehörde Polens bestätigte allein in der vergangenen Woche 50 neue Funde von Wildschweinen, die an der Seuche verendet sind, berichtet Agra Europe (AgE). Darüber hinaus hat das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) seine qualitative Risikobewertung zur Einschleppung der ASP aus Verbreitungsgebieten Europas nach Deutschland aktualisiert. Demnach ist das Eintragsrisiko durch die im Westen Polens gestiegene Anzahl infizierter Wildschweine erhöht. ISN: Die immer neuen ASP-Ausbrüche im Wildschweinebestand Polens mahnen weiterhin zu höchster Vorsicht! Trotz Corona-Krise muss weiter alles dafür getan werden, um eine Ausbreitung der ASP nach Deutschland zu verhindern.
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