ISN-Projekt GmbH, Postfach 1117, 49401 Damme perm_phone_msg (0 54 91) 9665-0 local_printshop (0 54 91) 9665-19
search

ASP in Polen kommt nicht zur Ruhe – FLI aktualisiert Risikobewertung

Karte: ASP im Baltikum, in Belgien, Bulgarien, Griechenland, Moldawien, Polen, Rumänien, Serbien, der Slowakei, der Ukraine und Ungarn 2020 (Quelle: FLI, Stand 02.06.2020)

Bislang flaut die Kurve bei den Neuinfektionen mit Afrikanischer Schweinepest (ASP) in Polen nicht ab. Die Oberste Veterinärbehörde Polens bestätigte allein in der vergangenen Woche 50 neue Funde von Wildschweinen, die an der Seuche verendet sind, berichtet Agra Europe (AgE). Darüber hinaus hat das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) seine qualitative Risikobewertung zur Einschleppung der ASP aus Verbreitungsgebieten Europas nach Deutschland aktualisiert. Demnach ist das Eintragsrisiko durch die im Westen Polens gestiegene Anzahl infizierter Wildschweine erhöht. ISN: Die immer neuen ASP-Ausbrüche im Wildschweinebestand Polens mahnen weiterhin zu höchster Vorsicht! Trotz Corona-Krise muss weiter alles dafür getan werden, um eine Ausbreitung der ASP nach Deutschland zu verhindern.



Sie möchten weiterlesen?

Exklusiv für Mitglieder! Loggen Sie sich ein und lesen Sie die komplette Meldung.

Falls Sie noch kein ISN Mitglied sind, können Sie sich hier im Onlineformular anmelden.



Anmelden - ASP in Polen kommt nicht zur Ruhe – FLI aktualisiert Risikobewertung

Mitgliedsnummer  
Passwort

Passwort vergessen?