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EU-Schweinepreise: Notierungen widerstehen mehrheitlich Druck vom Fleischmarkt – Nachfrageimpulse werden erwartet
Am europäischen Schlachtschweinemarkt entwickeln sich der Lebendmarkt und der Fleischmarkt uneinheitlich. Fehlende Nachfrageimpulse bremsen den Fleischhandel aus, während der Lebendmarkt ein stabiles Fundament zeigt. Die Notierungen bewegen sich mehrheitlich weiter seitwärts. Die dänische Notierung kann sich nicht behaupten und gibt nach.
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