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Hohe Futterkosten – Ukraine-Krise treibt Getreidepreise weiter in die Höhe
Die wirtschaftliche Situation der Schweinehalter ist nach wie vor ruinös. Das liegt neben den monatelangen Tiefstpreisen für Schlachtschweine und Ferkel auch an den stark gestiegenen Kosten. Dabei fallen vor allem die hohen Futterkosten ins Gewicht, die so hoch sind wie zuletzt 2013. Weitere Preissteigerungen beim Futter sind zu befürchten, da der Angriff Russlands auf die Ukraine an den Getreidemärkten für erhebliche Verunsicherung sorgt. Ein Teil der jüngsten Preissteigerungen für Schlachtschweine würde direkt davon aufgezehrt – dabei befindet sich die Wirtschaftlichkeit sowohl in der Schweinemast als auch in der Ferkelerzeugung auch jetzt noch tief in der Verlustzone.
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